wird als 9. von 10 Kindern auf dem Kröger Hof in Nindorf Peter Christoph Friedrich Sellhorn geboren.
am 27. Februar heiratet Peter Christoph Friedrich Sellhorn die Höfnerstocher Catharina Magdalene Dorothea Tödter aus Egestorf. Auf der Suche nach einem geeigneten Ort, um sich niederzulassen, stoßen sie auf die genossenschaftliche Schweineweide „Brinkbusch“. Ein Erbleihe-Kontrakt belegt die Pachtung des 6334 qm großen Areals. Auf diese Weide bauen sie sich ihr Haus mit Schankstube.
wurde das Gasthaus unter dem Namen „Zu den Linden“ eröffnet. In den ersten Jahrzehnten wurde nebenbei ein Bauernhof bewirtschaftet, der das Gasthaus mit Fleisch und Gemüse versorgte.
erbt Friedrich Wilhelm Sellhorn mit 24 Jahren den Hof und löst den Erbleihe-Vertrag mit einer Zahlung von 1.740,00 Mark ab. Er heiratet Frieda Hartig aus Schätzendorf. Sie bekommen 3 Kinder – Friedrich Wilhelm (genannte Fritz), Bodo und Alfred (der früh an Lungenentzündung starb).
In den Jahren bis zum 2. Weltkrieg wurden diverse bauliche Veränderungen vorgenommen: Austausch des Reetdaches in ein Pfannendach, Einbau mehrerer Giebel, Ausbau des Daches.
heiratet Fritz Sellhorn seine Elfriede, geborene Hennies, aus Lühnde. In dieser Ehe wird 1932 das einzige Kind – Elfriede – geboren. Da die Zeit so schlecht ist und Fritz in der Fremde keine Arbeit findet, hilft er seinem Vater und dem Bruder in der Gastwirtschaft.
stirbt der Vater und Fritz pachtet die Gastwirtschaft von seinem Bruder. Die erste Zentralheizung in Hanstedt wurde eingebaut. Der 2. Weltkrieg kommt, und die Brüder werden eingezogen. Jetzt bewirtschaften die beiden Frauen Elfriede und Frida, das Gasthaus „Zu den Linden“ alleine.
Anfang des Krieges kauft Fritz die heutige Schlachterei Dierksen, die er aber nie selbst bewirtschaftet.
stirbt Bodo in rumänischer Kriegsgefangenschaft.
Einquartierung zuerst der Amerikaner, danach der Engländer
die ersten großen baulichen Veränderungen
Es entstehen 4 Zimmer mit fließendem warmem Wasser – damals eine Sensation!
Anbau des Restaurantraums „Veranda“
heiratet Elfriede den Gastwirtssohn Horst Dierksen aus Dierkshausen.
In dieser Ehe werden drei Kinder geboren:
1956 Kathrin
1958 Axel
1961 Jürgen - bewirtschaftet seit 1. Januar 1996 die Schlachterei Dierksen nebenan
Elfriede und Horst Dierksen bewirtschaften das heutige Ringhotel Sellhorn bis Ende 1992.
Die Umbenennung auf den Familiennamen "Hotel Sellhorn" findet statt.
entstehen 9 Zimmer mit Bad und WC und der Raum „Alter Salon“
Anbau von 16 Zimmern, dem ersten Hotelschwimmbad in der Nordheide
und dem Tagungs- und Bankettraum „Neuer Salon“
Erweiterung und Renovierung der Küche
Gründung und Beitritt zur Kooperation der Ringhotels
Renovierung der „Veranda“, Anbau der Räume „Reiterstube“, „Kaminraum“, „Birkhahnstube“ und eines Außen-Grillplatzes
Umbau des Außen-Grillplatzes zum Raum „Fuchsbau“
Neubau „Heidehaus“ mit 18 Zimmern, Rezeption, Wäschekeller mit Heißmangel und Faltmaschine, Sauna, Whirlpool und Kosmetiksalon, Renovierung des Hallenschwimmbades
Komplettrenovierung der Räume „Alter und Neuer Salon“
der 1969er Anbau wird renoviert, die Zimmer komplett neu eingerichtet
Am 1. Januar übernimmt Axel Dierksen mit seiner Frau Ina Maria, geborene Lochbihler, aus Jungholz/Tirol das Unternehmen. Ihre Kinder Nele, geboren 1986, und Sven, geboren 1988 sind die 6. Generation.
November/Dezember Renovierung der „Kiefernstube“ zur „Gundlachstube“ benannt nach dem Hanstedter Maler Henry Gundlach
Anbau „Marktplatz“ mit Buffetanlage
Anbau „Eichenblick“ mit 9 Zimmern und 3 Suiten, davon 2 behindertenfreundlich
Komplett neue Bade- und Saunalandschaft: Hallenbad mit Gegenstromanlage, Wildquell, Sprudelbank und Nackenschwall, Einzel-Frischwasserwhirlpool, Solarium, drei verschiedene Saunen, Erlebnisdusche, Ruheraum, Zugang zur großen Liegewiese.
Im Freien entsteht unter der großen amerikanischen Eiche eine lauschige Gartenterrasse und gegenüber der Rezeption wird eine Carportanlage gebaut. Die Rezeption beginnt die Zimmer mit dem Computer zu verwalten.
Bau von 6 Garagen hinter dem Hotel
125 Jahre Hotel Sellhorn – Jubiläumsfeier
der Tagungsraum „Wiesengrund“ wird in den ehemaligen Sauna- und Kosmetikbereich eingebaut. Die Rezeption wird neu gestaltet und es entstehen großzügige Büros.
Eröffnung der „Wellness-Oase“, einer Beautyabteilung mit 4 Kabinen, die untervermietet wird.
Renovierung der 4 ältesten Zimmer in der zweiten Etage im alten Stammhaus
Renovierung der 18 Zimmer im „Heidehaus“
das Haarstudio Kann eröffnet einen Friseursalon im Hotel. Das „Refugium“ öffnet seine Türen. Unsere neue Beauty- und Wellnessabteilung (ehemals Wellness-Oase) wird nun in Eigenregie betrieben und steht den Gästen an 7 Tagen in der Woche zur Verfügung.
Umbau und Renovierung der „Alten Gaststube“ und des Getränkebuffets mit Integration eines Bartresens. Das Ringhotel Sellhorn erhält nun die DEHOGA-Klassifizierung 4*.
Umbau und Renovierung von 20 Zimmern im alten Stammhaus. Nach Zusammenlegung mehrerer Einzelzimmer werden daraus 16 neue geräumige Doppelzimmer (eines davon behindertenfreundlich) und Juniorsuiten.
die Küche bekommt einen komplett neuen Herdblock. Die Umstellung von Elektroplatten auf ein Induktionsfeld klappt reibungslos.
Renovierung der alten Heizungsanlage zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes (Bau eines BHKW)
Renovierung Neuer und Alter Salon (Stühle, Teppich, Tapeten)
Einbau der größeren Außensauna mit Blick ins Grüne und großen Panorama-Fenstern
im Erdgeschoss entsteht ein Fitnessraum mit Blick ins Grüne.
Kauf von neuen Leihfahrrädern und E-Bikes
Abriss und Neubau Restaurant Veranda. Es entstehen Tagungsräume im neuen OG, das Spielzimmer und Zimmer 14 bis 17 werden zur Tagungslobby. Im Restaurant entstehen die Räume Birnbeek und Schnuckenstube. Ein neuer Kaffeegarten entsteht.
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